Am 6. Oktober trafen sich die Frauen der kfd-Dahlbruch-Herzhausen zur gemeinsamen Eucharistiefeier mit unserem neuen Pastor.
Das liturgische Team (Angelika Helsper, Paula Isenberg, Wilma Jungermann und Irene Berjano) gestaltete wieder die monatliche kfd- Messe, die zum Tagesevangelium inhaltlich vorbereitet wurde, das Evangelium nach Lukas 11, 5-13.
Auszug aus der Betrachtung:
Die Gleichnisse, die der Evangelist Lukas uns von Jesus überliefert hat, geben uns ein Beispiel dafür, wie wir beten sollen und sie erzählen davon, wie Solidarität und gerechter Ausgleich im Alltag geschehen. So zielt also unser Beten auf das Tun des Gerechten und unser Bitten auf das, was die Not der Menschen wenden kann. Die Gleichnisse rahmen das Wort von der Gebetserhörung gewissermaßen ein; sie erhellen und vertiefen gleichzeitig. „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wir euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt, wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“ Es fällt eine Dreiteilung auf; wir haben es hier mit drei Paaren von Gebot und Verheißung zu tun. Die drei Gebote lauten: „Bittet, suchet, klopfet an; die drei Verheißungen lauten: Wer bittet – empfängt, wer sucht -der findet, - wer anklopft, dem wird geöffnet. –Gebot und Verheißung, das sind die beiden Pfeiler, auf denen unser Gebetsleben ruht.
Nach der Hl. Messe traf man sich zum Frühstück und Austausch im Augustinusheim.
(Bericht: Angelika Helsper u. Bild Kirche /Bild Frühstück : Gerlinde Wolters)