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Neues Gottesdienstformat: Spürbar-Sonntag

 

Im Pastoralverbund Nördliches Siegerland wird es demnächst ein neues Gottesdienstformat mit dem Namen „Spürbar-Sonntag“ geben. Der Gottesdienst findet.

Spürbar-Sonntag, was hat das zu bedeuten?

Das Team, welches dieses neue Gottesdienstformat ausgearbeitet hat, möchte die Menschen dazu einladen, die Schönheit und Freude des christlichen Sonntags neu kennenzulernen und zu erfahren. So wird bereits vor Beginn des Gottesdienstes ein „Welcome-Team“ die Besucher herzlich begrüßen und in die Kirche einladen. Auch wird an jedem „Spürbar-Sonntag“ ein liturgischer Aspekt erklärt: „Warum stehen, sitzen und knien wir, oder was bedeuten die drei Kreuzzeichen vor dem Evangelium?“
Die heilige Messe wird begleitet von einem Musik-Team, welches Gott loben und preisen will. „Musik ist der Herzschlag des Glaubens“, freut sich Alina von Germeten, die durch ihre Musik und als Leiterin des Teams den Menschen helfen möchte, Jesus näher zu kommen und den Glauben lebendig werden zu lassen. Für die kleinen Besucherinnen und Besucher wird es währenddessen ein Alternativprogramm geben, bei dem sie die Möglichkeit bekommen, Gott und die Kirche spielerisch und kindgerecht zu entdecken. Der Höhepunkt des „Spürbar-Sonntags“ ist die Eucharistiefeier. Mit der Wandlung von Brot und Wein soll sich auch das Leben aller Besucher ins Gute hinein verwandeln.

Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen, kostenlosen Mittagessen Gemeinschaft zu erleben und in den Austausch zu kommen.

„Wir laden alle Menschen, alle Familien dazu ein, Kirche neu zu erleben und vor allem der Schönheit und Kraft des christlichen Glaubens nachzuspüren“, freut sich das Team des „Spürbar-Sonntags“.

Der erste Termin für das neue Format ist, Sonntag, 11. Mai, um 9:30 Uhr in St. Johannes in Kreuztal.

Foto: Canva